Führhundschule

 

 


 

 Unsere Philosophie

 Da der Führhundhalter seinem Hund blindes Vertrauen schenken muss, lautet unsere Philosophie:


Auf Vertrauen bauen – Sicherheit für Mensch und Hund

Dieses Vertrauen bezieht sich auch auf unsere Kunden, denn nur auf gegenseitigem Vertrauen entwickelt sich ein gutes Team.
Doch bereits vor der Beantragung eines Führhundes muss dem Führhundanwärter bewusst sein welche Verantwortung er übernimmt.
 
Die Vorteile, die ein Führhund für einen blinden oder sehbehinderten Menschen bringen überwiegen natürlich. Aber man darf auch die Pflichten, welche ein Führhund mit sich bringt nicht unterschätzen. Er muss zum Beispiel bei Wind und Wetter raus um sein „Geschäft“ zu erledigen, er braucht Pflege, Futter und neben der Arbeit auch einen angemessenen Ausgleich.


Um sich der Verantwortung bewusst zu werden, legen wir großen Wert auf ein vorheriges informatives Gespräch.
Weiterhin ist es uns sehr wichtig, dass der Führhundanwärter so früh und so oft wie möglich persönlichen Kontakt mit seinem zukünftigen Hund hat.
Dies ist wichtig, damit der Hund sich schon im Vorfeld etwas an seinen neuen Besitzer gewöhnen kann. 
 


Einige Anforderungen an den Führhundanwärter:

 

 
Die Ausbildung unserer Hunde: 

 

   
Unser Hundezentrum hat sich zur Hauptaufgabe gestellt, Blindenführhunde auszubilden.
Warum? Weil wir der Meinung sind, dass wir durch unsere Arbeit mit den Hunden den blinden und sehbehinderten Menschen ein Stück Lebensqualität zurückgeben können.
Und nicht nur das, sondern auch noch: